HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Hilfreiches."


Kontext: "Hilfreiches"


Führungsverhalten.

Führungsverhalten:

1. Führungsverhalten wird initiiert:

Positiv:

Aus den vitalen Bedürfnissen des fK (Strokes, Stimuli, Struktur) und dem Bestregen nach Befriedigung.

Negativ:

- Skript, Antreiber, Symbiosen,

- Einschärfungen,

- Tyrannei des "Solls",

- Wahrnehmungsstörungen in Bezug auf eigene Person und andere Personen.

2. Führungsverhalten bezieht seine Energie:

Positiv: aus dem fK "Ich will."

Aus dem Selbstvertrauen und Vertrauen in die Umwelt.

Negativ:

- aus der Anpassung an die Tyrannei der Antreiber (des Solls)

- aus ANGST "Wenn ich ok sein will, muss ich ..."

3. Führungsverhalten wird aufrechterhalten:

Positiv: aus dem Selbstvertrauen und Vertrauen darauf, dass die eigenen Fähigkeiten in dieser Umwelt zur Befriedigung (der eigenen Bedürfnisse) führen.

Negativ:

- Trübungen, z.B. Wenn ich einmal nachgebe, dann ...)

- pathologische Glaubenssätze

- Rackets, Spiele

4. Die Richtung des Führungsverhaltens wird bestimmt:

Positiv: intrinsische Motivation

Erfolgsorientierung: Wachstum, usw. zu erreichen.

Negativ:

- extrinsische Motivation

- Vermeidung von Selbstwertkatastrophen

- Misserfolgsvermeidung

- Verteidigung

5. Führungsverhalten wird beendet:

Positiv: Wenn das Ziel erreicht ist.

Negativ:

- nicht, keine Befriedigungsphase, erneute Runde, Beginn mit 1.

- Selbstzweifel

- Discount der Strokes, des Erfolgs,

- Überbewertung von Negativem

- pathologisches Streben nach Ruhm und Ehre (mit Phantasien über das eigene Begräbnis)

 


Text übernommen aus den Aufzeichnungen des Autors im Rahmen seiner Ausbildung in Transaktionsanalyse (TA)aus dem Jahre 1982 und 1983 sowie aus Arbeitsgruppentreffen des AK Energie und Struktur, aktualisiert am 24.08.2017.


 

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