HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Hilfreiches."

Ich habe ausgewählt:  Kontext: "Hilfreiches".

Die bereitgestellten Inhalte verstehen sich als Arbeitshilfen, Gedächtnisstützen, einfache, vereinfachte und verkürzte Arbeitshilfen zu den Themengebieten:

  1. Beratung, Coaching,
  2. Gruppen,
  3. Organisation,
  4. Organisationsentwicklung,
  5. Teamentwicklung,
  6. Führung,
  7. Reflexion.

Die Dokumente in diesem Kontext ergänzen das Lebenswerk.


Der Kontext enthält überwiegend Übertragungen aus den Arbeitsmaterialien des Autors, die er für sich und seine Dienste während seines Berufslebens eingesetzt hat.

In der Regel sind Fachkenntnisse, Sachkenntnisse, Feldkenntnisse und Erfahrungen im jeweiligen Einsatzgebiet erforderlich, um die Arbeitshilfen für die eigenen Verwendungen anzupassen.


"Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass alles, was ich hier und in den anderen Kontexten zusammengetragen, aufbereitet und notiert habe, für mich einmal unbekannt und neu war. Heute erscheint es mir es selbstverständlich." Heinrich Keßler, 26.07.2017


Die Inhalte sind gegliedert in:

  1. Begriffe,
  2. Gliederungshilfen für Themen, Prozesse,
  3. Checklisten,
  4. Merkzettel,
  5. Übungen,
  6. Ideen,
  7. Dilemmata-Beschreibungen,
  8. Vorgesetzte (Beratungshilfen).

Ein digitalisierter "Zettelkasten" kann einen physischen nicht ersetzen. Es fehlt z.B. einfach die Möglichkeit, den Zettelkasten umzustülpen, auf den Tisch zu kippen und daraufhin alles neu zu ordnen oder ordnen zu müssen. Wer eine solche Sichtung von Schnipseln kennt, kennt auch die unendliche Fundgrube von Ideen und Gedanken sowie Erinnerungen an längst vergessen Geglaubtes.

In diesen Kontext wurden nur solche Hilfen übertragen, die auch heute noch wirken können, wenn die Situation eine entsprechende Hilfe erfordert und ermöglicht. Dennoch wird empfohlen, in diesem Kontext nach Belieben zu stöbern und sich anregen zu lassen, den eigenen Zettelkasten zu ergänzen.


Ich habe viele Jahre mit unterschiedlichen Programmen, darunter auch mehrere eigene, versucht, die Zettelwirtschaft zu digitalisieren. Die Programme sind sämtlich wieder verschwunden, auch wenn Lösungen herausgekommen sind wie dieser Kontext hier.

Es geht nichts über einen Schuhkarton, in welchen alle handschriftlichen Notizen wandern, die aus irgendeinem Grund einfach deswegen nicht gleich weggeworfen werden (wollen), weil sie irgendeine Information enthalten, die einen zögern lässt, es zu tun. Für die vorläufige Aufbewahrung im Schuhkarton braucht es weder einen Grund,  noch eine Begründung, - außer: "Ich schaue mir das irgendwann noch einmal an, wenn ich dazu Zeit und Lust habe". Manchmal häufen sich die Sammelkartons und "versperren" den Platz für irgendetwas, was wichtiger erscheint. Das ist dann er Moment der Lesung, der Ordnung und der Aufbereitung der geistigen Schätze. Manches landet dann einfach in einem neuen Karton, geht dadurch jedoch nicht verloren.

Eine Sichtung führt immer wieder zu überraschenden Entdeckungen: Es sind die Gedankensplitter und die mitunter "vorläufigen" Stichwortsammlungen, die jetzt, also nach einer gewissen Zeit, erst ihre Geheimnisse, d.h. Informationen und tatsächlichen Botschaften preisgeben. Aus den Versuchen zu ordnen und eine Übersicht zu erhalten und zu behalten, sind letztlich dieser Kontext und alle anderen entstanden.

In diesen Kontext sind schließlich jene Hilfen eingeflossen, die in den anderen Kontexten des Lebenswerkes nicht verarbeitet wurden, nicht zum Tenor der anderen Themengebieten passten oder so verarbeitet wurden, dass die nur in den "Zetteln" enthaltenen Zusammenfassungen zergliedert wurden.

Dieser Kontext enthält auch Stichwortsammlungen für Themengebiete, die es verdienten, als eigene Kontext aufbereitet zu werden. Bis es soweit ist, bleiben sie als digitale Platzhalter erhalten. Damit verringert sich auch der Druck auf mich, mich "endlich" den immer wieder verschobenen Themen ebenso intensiv zu widmen, wie ich es mit anderen getan habe. Die Zeit wird zeigen, ob die vorläufige Konservierung nicht auch gleich die endgültige ist (war).