Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Hilfreiches."

Übungen zur Skriptanalyse.

Einstiegsübung:

Vornamen nennen und eine kleine Geschichte erzählen:

- Wie kamt Ihr zu dem Vornamen?

- Was bedeutet er für Dich?

- Wie steht Ihr dazu?

- Was solltet Ihr sonst noch dazu sagen?

Übung:

Wie kommt es, dass ich in dieser Gruppe bin?

- Gibt es Aspekte, die auf einen Lebensplan hinweisen?

- Habe ich eine klare Entscheidung gefällt?

- Lief etwas, was sonst immer lief?

Übung:

Welche Ereignisse waren / sind wichtig für das Unternehmen, so wie es heute ist?

Übung:

A interviewt B, C+D schalten sich hilfreich ein.

Ziel: A verstehen, dem anderen zum Prozess hilfreiche fragen stellen, z.B. Fragen 1-3, 14 und 15 des Skriptfragebogens.

Übung:

Welche Geschichte wird über Deine Geburt erzählt?

Feedback: Was ist an Skriptbotschaften drin? Zuschreibungen? Antreiber?

Übung:

Hast Du öfter Tagträume?

(Tagträume sind oft ein Gegenstück, ein Antiskript zum Skript)

Tagträume sind oft mit Scham verbunden!

Übung:

Märchen bearbeiten oder: Nimm eine Geschichte, die in den letzten zwei Jahren Dich besonders berührt hat.

- Gibt es eine Figur in der Geschichte, mit der Du Dich identifizierst?

- Siehst Du Parallelen zwischen dem, was mit dieser Figur abläuft und Deinem Leben?

- Feedback zwischen Verhalten und der Märchenfigur.

Übung:

Was fehlt in Deinem Leben?

Auswertung:

Wann hast Du die Entscheidung getroffen, dass dies nicht in Deinem Leben sein soll?

Übung:

Du kommst zu Besuch und bekommst ein Essen vorgesetzt, das Du absolut nicht möchtest.

Übung:

Zwei Eltern, zwei Kinder, 1-2 Jahre alt, sind eingeladen bei Oma, die auf Pünktlichkeit großen Wert legt. Kind sitzt auf dem Topf und wird nicht fertig. Aber lle müssen auf den Zug.

 

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Text übernommen aus Aufzeichnungen des Autors (SV 2 B 1) am 25.08.2017.